Montag, 26. März 2012

31. Etappe: Hameln nach Extertal (2. März 2012, 23 km)


Nach einer langen Wanderpause von sechs Monaten konnten wir Anfang März 2012 endlich wieder starten und die nächsten Etappen auf dem Weg zum Bodensee zurücklegen. Morgens um 5:00 Uhr sind wir in Flensburg los, haben das Auto in unserem Zielort Altenbeken auf dem Park&Ride-Platz am Bahnhof geparkt und sind mit der Bahn nach Hameln gefahren. In Altenbeken sollten wir in nach drei Tagen wieder ankommen.

Mit dem Wetter hatten wir unheimliches Glück:
Kurz nach dem Start waren wir auf dem Hamelner Marktplatz noch ziemlich dick eingemummelt ...

... aber schon kurz nach Überschreiten der Weser landeten Jacke und Sweatshirt im Rucksack.

Das war auch gut so, denn am Stadtrand von Hameln kam gleich ein kurzer aber steiler Anstieg hoch zum Klütturm.

Wo bleibt denn das Frauchen?

Blick auf Hameln

Der Klütturm

Schnauf, und das gleich zu Anfang!

Aber wir haben' ja geschafft.

Sogar eine Eidechse kam aus ihrem Versteck, um sich auf dem Weg zu sonnen.

Am Waldrand entlang ...

... durch Königsförde,

wanderten wir durch hügliges Gelände




auf schönen kleinen Pfaden.

Bis wir endlich begriffen hatten, dass wir den Zeichen für den Hansaweg folgen mussten, haben wir uns ganz schön über die schlechte Wegmarkierung aufgeregt (dass wir dem Hansaweg bis zum Etappenziel Extertal folgen mussten, stand übrigens in unserem Wanderführer. Wie so oft: wer lesen kann ist klar im Vorteil!).

Hier beim gemeinsamen Studium der Wegbeschreibung ...

Was glaubt Herrchen denn da auf Montis Rücken zu sehen?

Jens freut sich, Monti ist weniger euphorisch, dass mit ihm so rumgealbert wird.

Kurz vor dem höchsten Punkt unserer heutigen Wanderung der "Hohen Asch".

Schneeglöckchen


In Extertal haben wir im Ortsteil Bösingfeld in der netten Pension Zum Hackemack übernachtet. Monti testete natürlich wie immer zuerst das Bett.


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