Am nächsten Tag ging es weiter auf eine Monsteretappe von Krummesse bis Mölln. Weil wir am Vortag nur 15 km gelaufen und ausgeruht waren, wollten wir nicht nur die laut Wanderführer vorgesehenen 20 km bis Ratzeburg gehen, sondern gleich noch die nächste Tagesetappe bis Mölln (noch mal 16 km).
Zunächst etwa sechs Kilometer immer geradeaus am Elbe-Lübeck-Kanal entlang.
Die Bäume am Kanal hatten alle ein Schild mit dem Jahr, in dem sie gepflanzt wurden, dieser eben im Jahr 1957.
Die Schafe mit ihren Lämmern haben sich nicht für uns interessiert.
Eine Kanalschleuse
Kanalbrücke
Ein Kunstwerk? Denkmal des unbekannten Fisches?
In Berkenthin überquerten wir den Kanal und nahmen Kurs Richtung Ratzeburger See.
Auch in Berkenthin führt der E1 wieder an der Kirche vorbei über einen Friedhof.
Schöne Frühlingsblumen
Der Ratzeburger See bei Buchholz. Der Weg geht dann am Ufer nach Süden bis Ratzeburg.
Ein paar Bilder vom malerischen See.
Hier ist schon der Ratzeburger Dom.
In Ratzeburg haben wir uns in einem netten Lokal am Marktplatz erst mal erfrischt (mit Bier, s. u.) und gestärkt (ohne Foto).
Monti war immer noch fit.
Weiter ging's entlang des Küchensees südlich von Ratzeburg
Durch einsame Wald- ...
... und Feld-Wege ...
... vorbei an einem Mahnmal (?) ...
... bis endlich das schöne Städtchen Mölln in Sicht war. Dann mussten wir noch eine lange, steile Stiege hinab steigen,
die direkt zu unserem gemütlichen
Hotel Hamburger Hof führte.
Nach dieser langen Wanderung waren wir alle erstmal platt
Wir haben uns dann aber noch mal aufgerafft und auf dem Möllner Marktplatz mit dem Till Eulenspiegel-Denkmal (mit blank gewetztem Daumen, weil's Glück bringen soll, ihn zu reiben) ...
... in diesem schönen Lokal namens Café Markt sehr lecker zu Abend gegessen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen