Sonntag, 4. November 2012

44. Etappe: Siegen nach Herdorf (19. Juli 2012, 32 km - durch Umwege, sonst 26 km)


Eigentlich wollten wir nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres im Sommer nicht mehr wandern, weil es für Monti nun mal bei Temperaturen deutlich über 20°C keinen Spaß mehr macht. Uns wurde die Zeit bis zum Herbst aber dann doch zu lang, außerdem war "schönes" kaltes Wetter angesagt.  

Wegen der inzwischen schon langen Anfahrt haben wir am Reisetag in Siegen übernachtet und zwar im Hotel-Gasthof Meier.


Hier auch wieder der obligatorische Bettentest :-)

Die komfortable ;-) Nasszelle in unserem Zimmer...

... und das Edelklo auf der Etage.

Der Siegener Bahnhof


Adieu, Siegen.

Störrischer Monti ♡

Extra-Einheit Streicheleinheiten, und alles ist wieder gut. Zufriedener Monti :-)

Juhu - wir haben uns nicht verlaufen. Das Schild beweist - wir sind auf dem E1.

Suchbild: Wo bin ich???

Hier müssen wir unter der Autobahn durch (A 45)


Wir kommen durch den Ort Oberschelden


Anstieg zum Giebelwald





Aha, immer noch richtig :-)







Schließlich erreichen wir Freusburg.



Oben ist ein schönes Café, das wir zur Rast nutzen.


Die Burg ist heute eine Jugendherberge.

Rastender Monti...

... mit ebensolchem Herrchen.

Die Freusburg







Und weiter geht's...


...über die Siegbrücke...

... mit dieser Frauenskulptur, der Schnitterin.

(im Hintergrund die Freusburger Mühle)

Hier zu erkennen: das männliche Pendant der Schnitterin: der Sämann.


Jens findet die Frauenskulptur schöner *gg*

Die Mühle, diesmal im Vordergrund ;-)


Nun bekommen wir etwas Pech mit dem Wetter.


Die Kirche in Herkersdorf


Von dort geht es in einem Zickzackweg steil bergauf an bunt bemalten Kreuzweg-Stationen vorbei...


... zum Druidenstein (431 m).






Wegen des immer noch nassen Wetters verweilen wir nicht allzu lange.

Ein begossener Pudel, äääh Mops.


Nützt alles nix, es geht weiter.

Hier sehen wir schon unser Ziel - Herdorf.

Alter Bergwerkseingang

Und jetzt der Hammer! Der Bettentest - der unerfreulichste, den Monti je hatte. Das Hotel war sowieso das schrecklichste, was wir je erlebt haben. Obwohl Monti telefonisch angemeldet war, war er höchst unerwünscht - unrein unrein. Wir bekamen dann noch ein versifftes Handtuch, auf dem Monti nächtigen sollte. Wie man sieht, hat er (und wir) sich darüber hinweggesetzt. So!!!

Hier das Etablissement von außen. Den Hotelier mussten wir erst herbeiklingeln, die Tel. Nr. stand auf einer kaputten Neonreklame am insgesamt unheimlich gastlichen Haus. Wir vergeben 20 von 10 möglichen Minuspunkten.


Für unsere Übernachtung in Herdorf haben wir wie beschrieben leider von zwei Möglichkeiten die Schlechtere gewählt, deshalb ausnahmsweise kein Link auf das Hotel. Wir empfehlen das Hotel, in dem wir auch zu Abend gegessen haben: Hotel "Haus Schneider".




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