Samstag, 15. September 2012

39. Etappe: Niedersfeld nach Oberkirchen (5. April 2012, 25 km)


Wir verlassen Niedersfeld *adieu*



Zur Hüüülfe - so viele Kreuze! Hoffentlich verlaufen wir uns nicht. Die Etappe ist eh schon lang genug, und Steigungen gibt's auch...





Skeptisch beäugt Monti den Untergrund

Kleine Kapelle am Weg - davon gibt's in dieser Gegend viele, hier ist es der "St. Blasius Bildstock".

Heute geht es noch über den Kahlen Asten - von da soll man einen tollen Blick haben. Im Moment sieht's noch nicht danach aus.

Hier mal das Kapellchen von eben mit Mann und Mops

Das Frauchen ist aber auch immer noch dabei ;-)

Jetzt geht es nach Silbach im Tal des Flüsschens "Namenlose" (ein etwas "einfallsloser" Name!) hinab:






Hier wird an den kalten Krieg erinnert (Absturz eines amerikanischen U2-Aufklärungsflugzeugs). Wir fühlen uns aber ganz friedlich, doch das mit der Kälte stimmt - brrrr.




Manchmal laufen wir auf Holzstegen...

... und Monti meistert die, ohne nur einmal mit den Pfötchen zwischen die Planken zu geraten.

Früher haben wir ihn über solche "Hindernisse" getragen, aber inzwischen kennen wir unseren kleinen Wanderer gut genug, um zu wissen, dass dies unnötig ist.


Weiter geht's...

Richtung Gipfel...

Huch, wie sieht's denn hier aus? Geröll, Schlitten, Müll... Hier sind im Winter Ski- (und Schlitten-) Fahrer unterwegs.

Ganz schön trostlos irgendwie.

Und mit der tollen Aussicht wird's wohl auch nix - naja, hatten wir schon mit gerechnet.

Hier ist sogar noch ein winziges bisschen Schnee

Und hier das Beweisfoto: Wir waren ganz oben!!! 841,9 m!!!

Ein Lokal gibt's hier auch...

... und drinnen ein Kollege von Monti ;-)

Abstieg: Vorderer Hoher Kochen und selbiger ohne "Vorderer"




Schon anhand der Speisekarte des Berghotels "Hoher Knochen" Appetit für den Abend holen:


Hier sehen wir Westfeld mit den schönen Fachwerkhäusern




Das Wanderer-Feld ist weit auseinandergezogen... ;-) (Hier ging es aber auch wirklich extrem steil bergauf, das kann man auf dem Foto nicht richtig sehen)

Oben war dann noch ein kleines Kapellchen

Das Antonius-Häuschen




Und endlich: Oberkirchen - wir erfahren mehr, als wir uns es je erträumt haben *gg*

Unsere Pension ist natürlich am hintersten Ende des Dorfes, dabei sind wir schon sooo erschöpft.
Monti testet das Bett. Er ist zufrieden, gaaaanz dicke altmodische Federbetten.

Die Kirche im Dorf (St. Gertrud-Kirche)...

... und unser Domizil bei Franziska Breyell.


Das Zimmer verlassen wir aber nochmal - Huuuuunger!

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