Weil das Campen auf der letzten Etappe so viel Spaß gemacht hat, wollten wir es trotz der schweren Rucksäcke und obwohl es direkt am Wanderweg keinen Campingplatz gab, noch einmal versuchen.
An einem Baum kurz hinter Bad Schwartau hing etwas gruselig dieser Rehfuß ...
Die Vicelinkirche in Ratekau
Wie gesagt, es wurde wirklich Frühling (und wir hatten große Camping-Rucksäcke mit) ;-)
Die Bienen waren wieder aktiv,
... die Bäume blühten ...
... und Monti kaute vergnügt auf seinem "Pausenbrot".
Irgendwo zwischen Ratekau und Pöppendorf sind wir vom E1 abgegangen, um einen Campingplatz zu suchen.
Auf dem Weg trafen wir die freundlichen Ureinwohner.
Nach dem Rehfuß noch eine eigenartige "Gliedmaße" (diesmal aus Gummi) am Wegesrand (*schluck*).
Mit der Fähre sind wir dann von Travemünde auf die Halbinsel Priwall gefahren (und ehrlich gesagt auch schon ein Stückchen bis Travemünde mit dem Bus).
Blick auf Travemünde
und noch einmal von nahem.
Eine große Autofähre fährt in den Hafen von Travemünde ein.
Hier haben wir unser Zelt auf dem Campingplatz Priwall aufgestellt. Vorher sind wir aber noch zweimal an dem Platz vorbei gelaufen und bis zum Naturfreundehaus in Mecklenburg-Vorpommern gekommen (dessen Campingplatz aber "natürlich" noch geschlossen war).
Am Strand
Noch 'mal eine Autofähre - es sieht aus, als ob sie auf den Strand fahren wollte ..
... Monti macht sich auch schon Sorgen ...
... sie kriegt aber noch die Kurve.
Monti in der Abendsonne
Frauchen: will noch nicht aus dem Zelt.
Wir haben den E1 wiedergefunden!
Manchmal sind die Wegmarkierungen nicht ganz einfach zu finden
Monti ist gut drauf!
Blick auf die Trave südlich vom Lübecker Herrentunnel (durch den mussten wir mit dem Bus - Fußgänger verboten)
Wieder mal Pause in der schönen Frühlingssonne
Ein verfallendes Industriegelände hinter einer alten Mauer, an der der Weg kilometerlang entlang führte. Wir haben nicht heraus bekommen, was da ist oder war.
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